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männl. C-Jugend: HSG Vulkan Vogelsberg – TSV Vellmar 37:32 (19:15)

 

Vulkan Vogelsberg vs. Vellmar…Ervolg?

Dieser vielversprechende Leistungsvergleich im vernen Lauterbach versprach eine Partie zweier Mannschaften, welche gemäß den absolvierten Leistungen, unseren TSV als klaren Außenseiter in diese Partie starten ließ.

Das Team von Markus Suchan und Sven Egenolf startete ersatzgeschwächt in dieses Duell, mit dem Ziel, eine zu erwartende Niederlage in Grenzen zu halten.

Und so deutlich sollte es nicht werden…

Zwar schafften es das TSV- Team zu keinem Zeitpunkt der Partie in Führung zu gehen, jedoch blieb eine gewisse Schlagdistanz stets vorhanden.

Immer wieder kämpfte sich die Mannschaft in die Partie zurück und beendete die erste Hälfte mit einem respektablem 15:19.

Dies ist umso bemerkenswerter, da die körperliche Überlegenheit des Gegners unübersehbar war und somit die spielerische Qualität unseres Teams dieses Ungleichgewicht kompensieren musste – und dass mit einer extrem dünnen Personaldecke.

In der zweiten Spielhälfte stellte unser Gegner die Abwehr gezielt um, indem diese offensiver agierte und den TSV-Jungs zunächst Probleme im Aufbauspiel bescherte. Doch auch hier stellte sich das Team allmählich auf das Spielsystem der Vogelsberger ein und konnte in der 42. Minute auf 28:30 verkürzen.

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Der TSV in Action (in den aktuellen Ausweichtrikots)

Letztlich musste sich der TSV mit 37:32 geschlagen geben. Doppelte Unterzahl, schwindende Kräfte und fehlende Fortune in 50:50-Situationen waren letztendlich zu viele negative Faktoren, um das Spiel final erfolgreicher zu gestalten.

Die zwischenzeitliche Nervosität unseres Gegners sollte unsere Mannschaft als Erfolg verbuchen und das ausgebliebene Happy End in den nächsten Spielen nachholen.

Vielversprechend, Verdammt mutig und Vorfreude auf das Rückspiel.

Am 17.11.2024 um 13:00 Uhr hoffen unsere Jungs auf den ersten Sieg in dieser Spielzeit - Gastgeber wird die TSG Wilhelmshöhe sein.

Unter dem Motto „Mal ist man der Hund, mal ist man der Baum“ (Mario Götze).

…lasst uns diesmal der Hund sein 😉.

 

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Ein Gefühl zwischen Stolz und Enttäuschung...

 

Es spielten: Mackeldey, Mänz, Senger (1), Sauer (3), Lorenz (14), Wetzel, Chionis (3), Koschnick (4), Lack (1), Ries (6)